Kokoskuchen à la Daniela – endlich ein glutenfreies Gebäck, das wirklich schmeckt!!!

Zur Weihnachtszeit letztes Jahr hab ich von einer lieben Arbeitskollegin das beste Weihnachtsgeschenk überhaupt erhalten: einen selbstgebackenen Kokoskuchen. Gierig hab ich mich darüber hergemacht und WOW! – was für ein Hochgenuss!!!!! Als ich sie nach dem Rezept fragte, konnte ich kaum glauben, wie einfach diese Nascherei zuzubereiten ist. Keine komplizierte Mehlmischung, um Weizenmehl zu ersetzen. Nein, da ist nicht mal Mehl drin. Für den Kuchen selbst sind da tatsächlich lediglich VIER!!! Zutaten nötig. Das musste ich natürlich umgehend ausprobieren:

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 1 Dose gesüsste Kondensmilch
  • 110 g Kokosraspel
  • 1 Päckchen Backpulver

Zubereitung:

Alles miteinander in einen guten Mixer werfen und zu einem dickflüssigen Teig verrühren.

Die Masse in eine kleine gefettete Gratinform füllen und für 30 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Ofen schieben.

Fertig!!!

So wunderbar gleichmässig aufgegangen sieht er aber nur aus, gleich wenn er aus dem Ofen kommt. Während er abkühlt sinkt die Mitte wieder etwas ab. Das macht aber nichts, denn in der Kuhle darf sich später gerne die Glasur ansammeln…

Dann kommt da also noch ein aus Zitronensaft und Puderzucker angerührter Guss drüber, noch ein paar extra Kokosraspel zur Dekoration oben drauf und schwups habt ihr ein herrliches Dessert!

Auch eine mit Pommeau anstatt Zitronensaft angerührte Glasur schmeckt himmlisch dazu!

Und als Muffin oder Cannelé macht das Leckerchen ebenfalls eine gute Figur!!! Dann kommen die Förmchen allerdings nur 15-20 Minuten in den Ofen.

Ach und übrigens, die köstlichen Teilchen lassen sich prima einfrieren und zum passenden Moment wieder auftauen. Die Prozedur schadet weder der Konsistenz noch dem Geschmack!

En Guete!!!

2 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Der Kokoskuchen war sehr lecker und sehr schnell zubereitet. Sehr empfehlenswert.

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